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Immenstaader Bäche

Die Immenstaader Bäche

Von Günter Wolf

Günter Wolf bei seinem Vortrag im Adler am 27. März 2015

Vorwort

Bei der Erkundung der Bäche habe ich meine Wanderkarten, die topographischen Karten  sowie die Immenstaader Heimatblätter des Heimatvereins Immenstaad e.V. als Grundlage verwendet.

Hohberg mit Alpen im Hintergrund

Im Herbst 2011 wurde  ein Großteil der Bäche freigelegt, die Einen sagten dazu: “Schädlich für die Kleinlebewesen”, mich hat es aber motiviert, die nun sichtbaren Bäche zu erkunden.  Dabei musste ich feststellen, wie wenig Wissen über die Bäche  besteht, wenn man nach  den jeweiligen Quellen fragt.

Ein paar Antworten oder Gegenfragen:

“Der Kniebach kommt aus dem Spiegelweiher”

“Der Seelbach mündet in den Kobenbach”

“Was interessiert dich denn an den Bächen, wo ist denn das Häselemoos?”

“Hast du eine Kniebach Phobie?”

Von Vertretern der Gemeinde Immenstaad wurde mir gesagt, sie wüssten nur über die Probleme der Bäche (Hochwasser) in der Gemeinde Bescheid, aber wo die Quellen sind, wissen sie nicht, da sollte ich das Landratsamt fragen. Und da bekam ich zur Antwort: Über die kleinen Bäche wüssten sie auch nicht Bescheid, da sollte ich doch Landwirte über 80 Jahre befragen.

Das habe ich dann gemacht.  Auskünfte bekam ich zum Verlauf der Bäche von den Landwirten: Hermann Langenstein, Herbert Pfleghaar und vom ehemaligen Ortsvorsteher von Kippenhausen, Max Frank.

Den Rest, wo die Bäche herkommen, habe ich durch Ablaufen selber herausfinden müssen.

Aber auch das Ablaufen war nicht immer ganz einfach (Zäune) , denn die angrenzenden Grundstücke gehen bis zum Bach, und im Quellgebiet ist viel Unterholz vorhanden, das nicht begehbar ist!

Bis auf den Erlengraben konnte ich keine Quellen finden.

Die Landkarten, die ich benutzt habe, waren nicht sehr hilfreich, in jeder Karte sind die Bachläufe anders dargestellt. Unterstützt wurde ich dabei von dem Geologen Dr. Dahms. Wir haben Bilder aus dem 1660 Jahrhundert in Ittendorf untersucht, Landkarten im Landratsamt aus dem 17. Jahrhundert studiert, aber das, was wir wissen wollten, wo die Quellen sind, haben wir nicht gefunden. Je mehr wir suchten, desto mehr nahmen die Ungereimtheiten zu.

Zur Kelten–  und Römerzeit war unsere Landschaft feucht und nass, ein mäandernder Bach war für die Entwässerung nicht geeignet, das sollte schneller gehen, also wurde begradigt, verlegt und in Rohre verlegt.

Die Bachlängen und Gefälle habe mit Google–Earth ermittelt, leider ist die Auflösung für den privaten Gebrauch nicht genau genug. Wenn man eine besser Auflösung will, muss man das teure Programm kaufen!

Geologische Daten:

Lage:   Bodenseekreis – Gemeinde Immenstaad

Flusssystem: Rhein

Abfluss über Bodensee – Rhein – Nordsee

Die eiszeitlichen Entwässerungsrinnen, Kniebachgebiet sowie die Moränenlandschaft bei Frenkenbach, Rotenerd (wobei Rotenerd kein Drumlin ist, Hinweis von Dr. Dahms) – Fuchsberg und durch eine in geteilte Moräne, Hochberg (Hohberg) – Hersberg. Die ehemalige Kiesgrube („Hersberg Kies“) ist in dem Wald auf der Ostseite vom Schloss Hersberg noch zu erkennen, und ist Beweis für  einen Drumlin.        

Die Moränenhügeln auch  “Drumlin“ (irisch, s. Wikipedia) genannt, sind tropfenförmig gestreckte Hügel, die unter dem Gletschereis mit steilerer Anström- und flacherer Abströmseite (zur Fließrichtung des Gletschers) geformt worden sind und aus Kies und anderem Moränenmaterial bestehen.

 

Kniebach

Ursprung:  Feuchtgebiet zwischen Reute und Leiwiesen

Quellhöhe: 433 m

Mündung:  in Immenstaad 396 m Mittelwasser über dem Meer (N.N.)

Höhenunterschied: 37 m

Länge:  3,61 km (nur unter der B31 bis zum Tobel verrohrt)

Einzugsgebiet: ca. 6 km²

 Der Kniebach hat zwei Zuflüsse, eine Quelle ist in beiden Fällen nicht auszumachen:

  • Der linke Arm (Länge ca. 1.49 km, Quellhöhe 433m) kommt aus einem Feuchtgebiet zwischen Reute und Leiwiesen (Wasserscheide). Der erste Teil seines Weges ist hier recht mühsam, er muss sich seinen Weg durchs Gestrüpp im Weiherholz suchen, im Häselemoos geht es dann schon etwas leichter voran.
  • Im Bremgärtle, nach einem Rechtsbogen (Knie), daher kommt wahrscheinlich sein Name, vor dem Wald Klötzenen Zusammenfluss mit rechtem Arm.
  • Der rechte Arm (Länge ca. 0,96 km, Quellhöhe 426m) kommt aus dem Gebiet des Spiegelweihers, wo dieser Name herkommt, weiß ich nicht.

Im nahe gelegenen Wald Reutenen / Bremgärtle befindet sich eine keltische Grabhügelgruppe. Sie umfasst elf Hügel, die der Hallstattzeit zugerechnet werden. Die Lage der dazugehörigen Siedlung ist unbekannt. (Kulturdenkmale in Baden-Württemberg - Kleiner Führer Blatt 30 -)

Beim Einkaufszentrum Norma geht es nach rechts durchs Totenried (Stockwiesen), ob dies aber immer so war, ist unklar. Die Bachführung wurde mit Sicherheit künstlich angelegt! Messungen, die Dr. Dahms vom Landratsamt hat machen lassen, zeigen eine Neigung des Geländes  Richtung Siedlung. Mit dem Google Earth - Lineal kann ich diesen Zustand nicht mehr nachmessen, da das Gelände um Norma aufgeschüttet wurde. Der Graben, der aus der Siedlung (im Neubaugebiet freigelegt) kommt und durch das Speckholz fließt, mündet mit einem kleinen Tobel in den Lipbach. Vielleicht der Weg des Ur–Kniebaches?

Nach der B31 kommt vom Seegaddel der Seegaddelgraben (Seelbach) und mündet unterirdisch bei den Hochhäusern am Spiegelberg in den Kniebach (der Name Spiegelberg kommt lt. Rolf Hiss von spaeculum – Spiegel abgeleitet von spectare, schauen, spähen, vielleicht Wachturm / Spähturm an der römischen Straße?) . Bei meiner Erkundung der römischen bzw. keltischen Wege bin ich auf dem Namen „Spiegelberg“ einer ehemaligen Spiegelburg oberhalb der Eichenmühle gestoßen. Der Name kommt auch als Familienname in Vorarlberg vor!

In alten Unterlagen wird immer nur vom Tobelbach geschrieben, der Name Kniebach wird aber auch als Flurname von Grundstücken (Kniebachäcker) verwendet.

Nach einem Hinweis von Wolfgang Trogus war im Tobel bei der Gärtnerei von Ruth Dickreiter ursprünglich eine Mühle (Mühlsteinfund) (Immenstaad, Geschichte einer Seegemeinde, Seite 63). Der Wasserantrieb der ehemaligen Mühle wurde später von Severin Einhard für seine Gerberei verwendet  (Immenstaad, Geschichte einer Seegemeinde, Seite 288). Um 1500 besaß die Familie von Helmsdorf die Rechte an einer (der) Mühle. Peter und Friedrich von Helmsdorf verkauften am 7. Mai 1510 die Rechte an der Mühle an den Deutschen Orden.

Der Kniebach-Tobel ist leider nicht begehbar.

Die Kniebachmündung in den Bodensee im Osten von Immenstaad ist für mich eine der schönsten Stellen im Ort.

Die Kniebachmündung im Winter

1999_06 Hochwasser Kniebach 05

Die Kniebachmündung beim Jahrhunderthochwasser im Juni 1999 (Bild: Karl Guter)

 

Seelbach

Ursprung:  Feuchtgebiet unterhalb von Hundweiler

Quellhöhe:  459 m

Mündung:  in den Kniebach, Höhe 416 m

Höhenunterschied: 43 m

Länge: 3,98 km (davon 800m verrohrt, ca. 20%)

Der Seelbach (ursprünglicher Name Seebach) kommt aus einem Feuchtgebiet Richtung Hundweiler. Nach sehr kurzer Fließstrecke ist der Seelbach bereits verrohrt, erst nach Reute, unterhalb vom Obsthof Pfleghaar kommt er wieder für kurze Zeit ans Tageslicht. Der Seelbach hat noch zwei Zuflüsse, der kürzere kommt aus einem Feuchtgebiet vom Wald Weingarten (l = 0,29 km) vor Reute von rechts, der längere Arm kommt ebenfalls aus dem Wald Weingarten (l = 1,03 km), parallel zum Kobenbach nach Reute von rechts. Durch Reute ist der Seelbach verrohrt, aber man kann ihn im Gully an der Straße noch rauschen hören! Der Seelbach fließt mäandernd  zwischen Reute und Kippenhausen durch die heutige Kulturlandschaft nach Immenstaad, vorbei an der „Denkfabrik“ STI für Raumfahrttechnik, in Richtung des ehemaligen Herrenweihers durch die künstlich angelegte Steinrenne in den Seegaddelgraben (kommt von Seegader = Moorname) fließt der Bach entlang der B31, die er dann in Höhe der Seegaddelsiedlung unterquert, und mündet vor den Hochhäusern unterirdisch in den Kniebach. Bei Hochwasser floss der Seelbach früher in der Höhe der ehemaligen Gärtnerei Münz nach rechts durch den Laimgraben, 520 m Länge, zum Kobenbach kurz vor dem neuen Friedhof. Nach Aussage von Hermann Langenstein wurde der Seelbach wegen der Hochwassergefahr in den Kniebach umgeleitet.

Bei der Suche in den alten Zeichnungen haben wir einen Graben oberhalb der B31 (Grundstück Langenstein) ohne Zu- bzw. Ablauf gefunden! Im Gelände kann man die Böschung mit Weidenstämmen noch ausmachen. Hier sind wir noch auf der Suche nach weiteren Informationen.

Seelbach unterhalb Obsthof Pfleghar

IMG_0288 H. Manz 15.06.2015

Der Seelbach bei Hochwasser am 15. Juni 2015

 

Kobenbach

Ursprung: Feuchtgebiet Wald Weingarten

Quellhöhe:  426 m

Mündung:  Unter den Landesteg in den Bodensee, Höhe 396 m

Höhenunterschied: 30 m

Länge:  3,60 km (davon verrohrt 1,5 km, ca. 42%)

Der Kobenbach ist der Immenstaader Ortsbach. Im Ort wird er auch Kogenbach genannt, er kommt aus dem Wald Weingarten.

Der Ursprung des Kobenbaches liegt nicht am Waldrand, wie fälschlicherweise in verschiedenen Karten angegeben, sondern er kommt aus dem Feuchtgebiet ca. 300 m Wald einwärts.

Auf seinem Weg kommt der Kobenbach nach einem Hinweis von Rolf Hiß 100m vor dem Waldrand auf der ehemaligen Römerstraße an zwei Grabhügel aus der Kelten- / Hallstattzeit vorbei.

Der Kobenbach ist vor Kippenhausen nur teilweise sichtbar, im Baugebiet Brühl kommt er wieder ans Tageslicht. Der Name Brühl kommt vom Brühlbach (l = 0,14 km) der von links durch das Baugebiet in das neu angelegte Biotop in den Kobenbach mündet.

Im Siedlungsgebiet Widdum in Kippenhausen wird der Kobenbach pfleglicher behandelt. Nach Kippenhausen floss der Kobenbach mäandernd durch die Kulturlandschaft, wurde aber  in neuerer Zeit teilweise neu verrohrt! Der Kobenbach fließt vorbei  am Seniorenheim und Schloss Hersberg in Richtung Immenstaad. Unter der B31 hindurch geht es durch die Flur Sommerberg, und dann endgültig in den Untergrund  unter der Meersburgerstraße. Nach der Kirche St. Jodokus floss der Kobenbach ursprünglich nach links durch die Felle zur Bachstraße.

2010 wurde der Bach im Ort verlegt, er fließt jetzt unter der Meersburgerstraße und der Bachstraße und in den See. Die Mündung in den Bodensee ist unter dem Landesteg versteckt. Ursprünglich war die Mündung des Kobenbaches im Bereich des jetzigen Seglerhafens.

Die ehemalige Mündung des Kobenbach befand sich im Bereich des heutigen “Häfeles”

Anmerkung: Wer sich jetzt bei Niedrigwasser das Mündungsrohr ansieht, kann nicht verstehen, wie diese Mündung den Bestimmungen des Seeforschungsinstituts entspricht. Denn beispielsweise bei der Kniebachmündung musste der Anglerhafen wieder abgebaut werden, da eine deltaförmige Mündung für die Bäche in den Bodensee verlangt wird.

Mündung Kobenbach

IMG-20150615-WA0009 Feuerwehr Immenstaad 15.06.2015

Der Kobenbach überschwemmt die B31 am 15. Juni 2015

 

Erlenbach / Mühlbach

Ursprung:  Die Quelle ist unterhalb des Talhofes bei Frenkenbach in der Rosswies.

Quellhöhe:  445 m

Mündung: In den Mühlbach, Höhe 418 m

Höhenunterschied: 27 m

Länge:  1,95 km (nur unter der B31 verrohrt)

Der Erlengraben (Bach), ist der Hauptzufluss des Mühlbaches. Der Erlengraben hat als einziger Bach im immenstaader Gebiet eine sichtbare Quelle, und wird trotzdem nur Graben genannt!

Er fließt vorbei an Frenkenbach: Der Name kommt wahrscheinlich von Franken, die im 5. Jahrhundert die Alemannen dominierten. Die Ortschaft bestand ursprünglich aus 10 Höfen, aber nach den Zerstörungen im 30jährigen Krieg wurden nur 3 wieder besiedelt. Die Kirche in Frenkenbach, benannt nach den Heiligen Oswald und Otmar, im 12. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut. Der Turm ist jedoch viel älter und hatte wahrscheinlich die Funktion einer Warte! Es könnte auch sein, dass an der Stelle der Kirche eine „Motte“ (Wohnräume im Obergeschoss, unten Stall oder Werkstatt) stand, das würde wiederum den Wehrturm, der nur über Leitern zugänglich war, erklären.

Die Glockenstube wurde um 1760 (Jahreszahl im Gebälk) eingebaut, ebenso die jetzigen Segmentbogenfenster, ursprünglich gab es nur 4 hochliegende Rundbogenfenster. Nach J. Hecht dürfte die Kirche als Wehrkirche eines herrschaftlichen Weilers in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gehört haben.

Die gegenüber liegenden Höfe von Knoblauch und Bischofsberger sollen die Wohnstätte des „führenden“ Franken gewesen sein!

Der Mühlbach im Kirchberger Wäldle

Der Weiher unterhalb von Frenkenbach ist erst in der Neuzeit angelegt worden und hat nichts mit einer Mühle zu tun.  Der Erlenbach ist zu schwach, seine Fließgeschwindigkeit zu gering um eine Mühle anzutreiben! Der Hinweis, dass dort auch eine Mühle gestanden haben soll, ist wohl eine Verwechslung, denn Frenkenbach gehörte früher zum nahe gelegen Hagnau, dort gab es in Harlachen am Dysenbach tatsächlich eine Mühle.  (Immenstaader Heimatblätter, Heft 11, Seite 128, 130, 132 und Manuskript von Rolf Hiß, Topographie und Siedlungsgeschichte von Immenstaad, Seite 159.)

Vor der Straße, die von Schloss Kirchberg nach Kippenhausen führt, kommt ein namenloser Graben aus Kippenhausen, in den wiederum der namenlose Abflussgraben des Michelsrieds (unterhalb der Waldes Weingarten) in der Senke vor Kippenhausen in den namenlosen Graben mündet, um nach ca. 400 Metern in den Erlengraben zu münden. Zur Entstehung des Grabens aus Kippenhausen ist nichts bekannt.

Nach dem Zusammenfluss heisst der Erlengraben dann Mühlbach!

 

Mühlbach

Ursprung:  Erlengraben an der Straße Schloss Kirchberg - Kippenhausen

Höhe:   418 m

Mündung: In den Bodensee unterhalb von Schloss Kirchberg, Höhe 396 m

Höhenunterschied: 22 m

Länge: ca. 930 m 

Der Mühlbach fließt im Westen von Immenstaad. Sein Name kommt nach Rolf Hiß von „Muhl“, „Mulde“, „Muhlbach“. In der Flurkarte Nr. 237 wird er auch noch Muhlbach genannt!

Ein namenloser Graben kommt 200 m weiter von rechts aus dem Rotenerd Gebiet als Zufluss für den Mühlbach.

Ganz in der Nähe (Kurve) befindet sich die Brunnenstube Rotenerd, die im 18. Jahrhundert noch als Wasserversorgung von Kirchberg diente  (Brunnenplan Kirchberg 18. Jahrhundert, Immenstaader Heimatblätter Heft 9, Seite 148)).

Nach Unterquerung der B31 geht es durch den tief eingeschnittenen Tobel im Kirchbergerwäldchen zur deltaförmigen Mündung in den Bodensee.

Mündung des Mühlbachs im Kirchberger Wäldle

 

Fazit

Für höhere Ansprüche an die Genauigkeit bräuchte man die Hilfe der Gemeinde und der Grundstücksbesitzer. Um die Landkarten zu korrigieren, müssten die Bäche mit dem GPS – System vermessen werden.

 

Verwendete Unterlagen:

Immenstaader Heimatblätter   Heft 18, Seite 199 (Trogus)

Immenstaader Heimatblätter   Heft 17 (Ulrich Knapp)

Immenstaader Heimatblätter   Heft 19 (Markus Weßbecher)

Romanische Kirchenbauten von J. Hecht.

Flurkarte 237.

Danke für die Unterstützung von Wolfgang Trogus, Rolf Hiß und Dr. Eberhart Dahms.

Schloss Kirchberg

 

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