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War es besser, war es schöner? Der Heimatverein Immenstaad e.V. feiert 2016 sein 40 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass zeigten wir vom 1. April 2016 bis zum 31. Mai 2016 im Rathaus Immenstaad eine Bilderausstellung mit dem Titel: „War es besser, war es schöner?“
Zu sehen waren alte Immenstaader Ansichten mit Häusern, teilweise über 100 Jahre alt. Gegenüber gestellt ist, aus dem gleichen Blickwinkel fotografiert, jeweils die aktuelle Situation. Außerdem wurden zu jedem Haus und dessen Bewohnern über einen QR-Code die genau 100 Jahre alten Texte von Johann Baptist Berger und die im Jahre 2004 von Elfriede Mohr gemachten Aktualisierungen zugänglich gemacht. Dazu benötigte man ein Smartphone mit einem QR-Code Scanner. Man findet die Texte und die zugehörigen Bilder und auch noch Zusatzmaterial hier auf der Homepage des Heimatvereins auf dieser Seite. Hier geht es zu den Links der Häuserbilder Die alten Bilder stammen zum einen von alten Bildpostkarten, zum anderen wurden sie von Johanna Fink und Christian Rebstein Ende der 90er Jahre fotografiert. Die neuen Bilder wurden von Christian Rebstein und Adalbert Kühnle von der Foto-Gruppe Dornier e.V. aufgenommen. Es war eine sehenswerte Ausstellung, die Erinnerungen wach rufen aber auch Anstöße zum Nachdenken geben wollte.
Reinhard König erläutert die Funktion des QR-Codes. (Bild: Maria Schwamborn, Südkurier) Hier ein Link zum Bericht im SÜDKURIER vom 16. April 2016
Von links: Christian Rebstein, Reinhard König, Adalbert Kühnle (Bild: A. Fuchsloch, SZ)
Hier ein Link zum Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 16. April 2016
Bericht im Wochenblatt Friedrichshafen von Axel Pries 21.04.2016
Bild im Wochenblatt Friedrichshafen von Axel Pries 21.04.2016
Und hier sind Texte und Bilder zu den ausgestellten Ansichten von Häusern und Plätzen Die Hausnummern entsprechen der ursprünglichen Nummerierung der Häuser in Immenstaad. Diese Nummerierung begann im Happenweiler südlich der heutigen Überführung Ost mit der Nummer 1. Die nach Einführung dieser Nummerierung gebauten Häuser erhielten jeweils die nächste folgende Nummer, unabhängig vom Standort. Außerdem konnte man beim Umzug in ein anderes Haus seine Hausnummer mitnehmen. Das führte im Laufe der Zeit zu einem heillosen Durcheinander der Nummern.
Haus Nr. 24, Paula Morgen, Hauptstraße 39 Haus Nr. 25, ´s Batistles, Leo Fürst. Hauptstraße 46 Haus Nr. 28, Adolf Odenwald. Hauptstraße, neben Adler Haus Nr. 33, Bürgerhaus, Hauptstraße 29 Haus Nr. 37, Hafen, Hauptstraße 21 Haus Nr. 38, Basche, Hauptstraße Haus Nr. 41, “s geala Hus”, Hauptstraße 17 Haus Nr. 43, Öhlers, Hauptstraße 17 Haus Nr. 46, Hirschen, Bachstraße 1 Haus Nr. 47, Karl Rebstein, “Kupfermäcke”, Hauptstraße 9 Haus Nr. 52, Parkplatz Hecht, Hauptstraße 14 Haus Nr. 58, Heger Felle, Frickenwäsele Haus Nr. 75, Polizeis Klara, Fritz-Kopp-Straße 12 Haus Nr. 83, Riggler, Artur Rauber, Wattgraben 9 und 11 Haus Nr. 86, Strandcafe, Strandbadstraße 3 Haus Nr. 92, Karl Wiedinger, Seestraße West 30 Haus Nr. 93, Birkhofer, Seestraße West 28 Haus Nr. 99, Eduard Hund, Seestraße West (Riedgasse) Haus Nr. 100, Alfred Eberle, Seestraße West 13 (Riedgasse) Haus Nr. 102a, Rainer Heberle, Seestraße West 14 Haus Nr. 102b, Anton Rauber, Seestraße West 12 Haus Nr. 108, Schiff, Sommerhaus, Seestraße West 2 Haus Nr. 110, Glasers / Richard Heger Haus Nr. 113, Metzgerei Winkler, Bachstraße 4 Haus Nr. 114, Alfred Kloiber, Bachstraße 8 Haus Nr. 116, Walser, Bachstraße 5 Haus Nr. 122, Mosers, Bachstraße 13 Haus Nr. 123, Seehof, Bachstraße 15 Haus Nr. 129, Morgenbeck, Seestraße Ost 13 Haus Nr. 136, Ernst Rebstein, Friedrichshafener Straße 1 Haus Nr. 140, Verkehrsbüro, Bachstraße 6 Haus Nr. 149, Willi Burth, Meersburger Straße 6 Haus Nr. 153, Ernst Lehle, Frickenwäsele 29 Haus Nr. 165, Molke, Seestraße Ost 11 Haus Nr. 183, Franz Rebstein “Ziehten”, Friedrichshafener Straße 8 Alte Schule, Meersburger Straße 1 Bächlers, Dr.-Zimmermann-Straße 4 Hermann Langenstein, Fritz-Kopp-Straße 14 Katholische Pfarrkirche St. Jodokus mit Michaelskapelle Katholische Pfarrkirche St. Jodokus, Innenraum
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